Ein Hauptmerkmal des Tanzes als performative Kunst ist seine Vergänglichkeit, gleichzeitig ist er aber auch eine zutiefst soziale Kunstform, die Tanzende, Zusehende sowie die choreografische Position für eine bestimmte Zeit zusammenbringt. Das ästhetische Erlebnis ist ein Kommunikationsprozess, dessen Wiederholung im Tanz eine zentrale Rolle einnimmt.
Ensemblemitglieder der Dresden Frankfurt Dance Company beschäftigten sich ein Jahr lang mit Themen wie Menschlichkeit, Gesellschaft, Körper und Bewegung, Geschlechterfragen, Gefühlen, sozialen Medien und deren Einfluss auf uns, Abgrenzung von Privatem und Öffentlichem, schließlich mit dem Leben in Bewegung und kreierten äußerst abwechslungsreiche Arbeiten aus den unterschiedlichsten Perspektiven.
Choreografien/Installationen von Daphne Fernberger, Rob Fordeyn, Gustavo Gomes, Anne Jung, Julian Nicosia, Claudia Phlips, Joel Small, David Leonidas Thiel, Ulysse Zangs
Gefördert vom Kulturfonds Frankfurt RheinMain
Produziert im Frankfurt LAB im Rahmen des F°LAB-Festival for Performing Arts
Geprobt im Z. Zentrum für Proben und Forschung Frankfurt
Frankfurter Allgemeine
Festival der jungen Talente
Kritik von Eva Maria Magel
21. Juni 2017
FAZ
Frankfurter Rundschau
Laboratorium der Künste
Kritik von Torsten Gertkemper
22. Juni 2017
FRANKFURTER RUNDSCHAU
Open Grounds
Choreografien von und mit den Tänzerinnen und Tänzern der Dresden Frankfurt Dance Company
Choreografien/Installationen von Daphne Fernberger, Rob Fordeyn, Gustavo Gomes, Anne Jung, Julian Nicosia, Claudia Phlips, Joel Small, David Leonidas Thiel, Ulysse Zangs
Gefördert vom Kulturfonds Frankfurt RheinMain
Produziert im Frankfurt LAB
Im Rahmen des F°LAB-Festival for Performing Arts
Geprobt im Z. Zentrum für Proben und Forschung Frankfurt
Uraufführung 22. Juni 2017, Tänzerinnen und Tänzer der Dresden Frankfurt Dance Company, Frankfurt am Main, Frankfurt LAB