Gastspiele

À la carte

À la carte

Ioannis Mandafounis

Wir sind mit unserer Produktion „À la carte" Teil der diesjährigen Ruhrtriennale.

Die Ruhrtriennale ist ein Festival, das im Ruhrgebiet tief verankert ist. Zugleich ist es international ausgerichtet und möchte ein breites, vielfältiges Publikum aus dem In- und Ausland ansprechen. Dieses Jahr lädt es darum unter dem Motto „Longing for Tomorrow" viele neue Künstler:innen ein, die unterschiedliche Genres, Themen und Ästhetiken repräsentieren.

Ruhrtriennale: PACT ZollvereinEssen (Gastspiel)

  • Do22.08.202420:00
  • Fr23.08.202420:00
  • Sa24.08.202420:00
  • So25.08.202416:00

À la carte

  • Choreografie
    • Ioannis Mandafounis
  • Tanz
    • Tänzer*innen der Dresden Frankfurt Dance Company
  • Choreografische Assistenz
    • Pauline Huguet
  • Musikalische Leitung
    • Manon Parent (Gast)
  • Dramaturgie
    • Anna Lemonaki
    In Zusammenarbeit mit
    • Philipp Scholtysik
  • Bühne und Licht
    • Ioannis Mandafounis
  • Kostüme
    • Thomas Bradley

Begegnungen zwischen unterschiedlichen Menschen sind immer unvorhersehbar. Man beäugt sich, man stürmt voraus, man wartet ab, umkreist sich, verstolpert sich, hält plötzlich inne, fängt nochmal vorn an – und merkt vielleicht, ah, ja, wir können miteinander.

Die Szenen von „À la carte“ ermöglichen mit unterschiedlichen Requisiten, Toneffekten, Musik und Lichtstimmungen eine Vielfalt an Tanzstilen, Atmosphären und Themen. Anlass und Ausgangspunkt ist dabei immer die Begegnung zwischen Ensemble und Publikum, ganz so, als würde man gemeinsam ein abwechslungsreiches Menü kochen. Der Rahmen dafür ist die Tanz-Methodik von Ioannis Mandafounis, die es erlaubt, live auf der Bühne eine Choreografie zu kreieren. Fast nichts, das die Tänzer*innen in dieser Inszenierung tun, wurde zuvor festgelegt. Alle Bewegungen entstehen aus dem Aufeinandertreffen der verschiedenen Körper.

„À la carte“ war die erste Produktion der Dresden Frankfurt Dance Company unter der künstlerischen Leitung von Ioannis Mandafounis. Mit der Arbeit stellt das Ensemble seine Tanzpraxis vor, die ebenso auf dem Austausch zwischen den einzelnen Künstler*innen beruht wie auf der Kommunikation mit dem Publikum.

© Dominik Mentzos
© Dominik Mentzos
© Dominik Mentzos
© Dominik Mentzos
© Dominik Mentzos
© Dominik Mentzos
© Dominik Mentzos
© Dominik Mentzos
© Dominik Mentzos
© Dominik Mentzos
© Dominik Mentzos
© Dominik Mentzos
© Dominik Mentzos
© Dominik Mentzos
© Dominik Mentzos
Pressestimmen

„Ab jetzt nennen wir euch DFDC! Dieses Kürzel wird bald jeder kennen: Ioannis Mandafounis und der Dresden Frankfurt Dance Company gelingt ein großartiger Start.“ - Wiebke Hüster, FAZ

„An diesen wilden, fantastischen, unterhaltsamen und aberwitzigen Abend, den ersten der erneuerten Dresden Frankfurt Dance Company, werden wir uns bestimmt erinnern.“ - Deutschlandfunk Kultur

„Hochenergetischer Tanz, Moderation, Publikumsbefragung, Gesang und Konfettiregen: Die Dresden Frankfurt Dance Company hat mit ihrem neuen Künstlerischen Leiter Ioannis Mandafounis, neuen Tänzerinnen und Tänzern und der ersten Produktion nach dem Wechsel das nächste Level erreicht." - hessenschau online

„Das neu zusammengewürfelte Ensemble hat seine Visitenkarte dagelassen. Und was für eine! […] Einem Orkan nicht unähnlich haben sie den großen Saal des Festspielhauses gestürmt. Einfach so. In völlig schrägen Kostümen. Und mit einer Art kindlichem Staunen. […] Es geht ganz offensichtlich darum, Spaß zu haben. Das gilt für das Ensemble genauso wie für das Publikum.“ – Tanznetz

Interview

Ioannis Mandafounis und die beiden Tänzer*innen Solène Schnüriger und Thomas Bradley sprechen über die Arbeit im Studio und die Produktion À LA CARTE

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